eroskopisches
Es gibt kein Wort, das größeren Reiz auf die Schütze-Frau ausübt als die Silbe "fremd", keines stößt sie mehr ab als "gewöhnlich". Unbekanntes zieht sie magisch an, Mittelmäßiges haßt sie geradezu. So ist es auch mit der Liebe: Für die Schütze-Frau ist sie nicht der Lebensinhalt, ohne den sie nicht glücklich werden könnte. Liebe bleibt eine Variation auf der Entdeckungsreise zu Erlebnissen, Gefühlseindrücken, persönlichen Entfaltungsmöglichkeiten.
Wie sie ständig nach Abwechslung und nach neuen Erfahrungen Ausschau hält, so wandelt sie sich selbst von Minute zu Minute. Wer eine Schütze-Frau liebt, liebt täglich eine andere: Bald ist sie ein zärtliches, verspieltes Wesen, bald die große Dame. Im nächsten Augenblick kann sie sich schon als forderndes, grenzenlos nymphomanisches Weib zeigen, das in einer Nacht alle Höhen und Tiefen der Sexualität durchleben will.
Sie ist wie ein Elixier für den Mann, der einfallsreich und beweglich genug ist, ihre Sprünge mitzumachen. Auf keinen Fall aber darf ihr Partner wie eine Klette an ihr kleben. Sie braucht viel Freiheit. Die Schütze-Frau steht im Ruf, zur Untreue zu neigen. Das stimmt so nicht - richtig ist allerdings: Wenn sie sich langweilt oder sich unwohl fühlt, wird sie umgehend nach einem Ausweg suchen. Sie muß auf ihren Partner stolz sein können, dann wird sie mit ihm alle Höhen und Tiefen durchstehen.
Ob im Licht oder im Dunkel, im Hotelzimmer oder auf einer Wiese: Sie will sich vollkommen gehenlassen können. Hat sie die Erregung erfaßt, sind Liebkosungen oder Rücksichtnahme überflüssig. Sie will von Lust und Schmerz gleichermaßen überflutet werden. Schlimmer als ein zu zaghafter Liebhaber ist nur einer, der routinemäßig sein Pensum abspult. Den Satz: "Das geht doch nicht", gibt es nicht. Ein Liebhaber, der sich nach dem Orgasmus zur Seite fallen läßt, wäre eine Enttäuschung - denn jetzt geht es für sie erst so richtig los. Erst der zweite oder dritte Orgasmus wird sie zufriedenstellen.
Eigentlich bräuchte sie mehrere Männer: Einen, der sie gut versorgt, einen, der sie zu den Sternen emporführt, und einen, der sie in der Liebe - aber eben nur dort - auf die Erde zurückholt. Doch tatsächlich sucht sie vor allem eine starke Hand, die sie führt und ihr Sicherheit bietet. Gelegentlich muß er ihr deutlich die Grenzen aufzeigen - sie wartet darauf und provoziert sogar den Widerstand.
Das, was sie sagt, sollte man im übrigen niemals auf die Goldwaage legen, denn sie kann in der nächsten Minute eine völlig andere Meinung vertreten und wäre sogar enttäuscht, würde er diesen Sinneswandel mitmachen oder gutheißen. Ihre typischen erogenen Zonen sind die Innen der Oberschenkel. Dort ist sie überaus empfindsam und extrem erregbar. Auch ihr Po gehört zu den sexuell sehr heftig reagierenden Körperteilen. Sie mag kein Po-Tätscheln, aber ein heftiger Schlag auf den Hintern während der Liebe oder auch ein Biß können sie rasend machen.
Mag sein, es kommt mir nur so vor. Aber der Schütze-Mann kommt in diesem Eroskop eindeutig besser bei weg... Es heisst ja auch, die Schützefrau ist nicht der Liebling der Astrologen. Aber pfeif der Hund drauf. Astrologen kenn ich eh keinen...
Wie sie ständig nach Abwechslung und nach neuen Erfahrungen Ausschau hält, so wandelt sie sich selbst von Minute zu Minute. Wer eine Schütze-Frau liebt, liebt täglich eine andere: Bald ist sie ein zärtliches, verspieltes Wesen, bald die große Dame. Im nächsten Augenblick kann sie sich schon als forderndes, grenzenlos nymphomanisches Weib zeigen, das in einer Nacht alle Höhen und Tiefen der Sexualität durchleben will.
Sie ist wie ein Elixier für den Mann, der einfallsreich und beweglich genug ist, ihre Sprünge mitzumachen. Auf keinen Fall aber darf ihr Partner wie eine Klette an ihr kleben. Sie braucht viel Freiheit. Die Schütze-Frau steht im Ruf, zur Untreue zu neigen. Das stimmt so nicht - richtig ist allerdings: Wenn sie sich langweilt oder sich unwohl fühlt, wird sie umgehend nach einem Ausweg suchen. Sie muß auf ihren Partner stolz sein können, dann wird sie mit ihm alle Höhen und Tiefen durchstehen.
Ob im Licht oder im Dunkel, im Hotelzimmer oder auf einer Wiese: Sie will sich vollkommen gehenlassen können. Hat sie die Erregung erfaßt, sind Liebkosungen oder Rücksichtnahme überflüssig. Sie will von Lust und Schmerz gleichermaßen überflutet werden. Schlimmer als ein zu zaghafter Liebhaber ist nur einer, der routinemäßig sein Pensum abspult. Den Satz: "Das geht doch nicht", gibt es nicht. Ein Liebhaber, der sich nach dem Orgasmus zur Seite fallen läßt, wäre eine Enttäuschung - denn jetzt geht es für sie erst so richtig los. Erst der zweite oder dritte Orgasmus wird sie zufriedenstellen.
Eigentlich bräuchte sie mehrere Männer: Einen, der sie gut versorgt, einen, der sie zu den Sternen emporführt, und einen, der sie in der Liebe - aber eben nur dort - auf die Erde zurückholt. Doch tatsächlich sucht sie vor allem eine starke Hand, die sie führt und ihr Sicherheit bietet. Gelegentlich muß er ihr deutlich die Grenzen aufzeigen - sie wartet darauf und provoziert sogar den Widerstand.
Das, was sie sagt, sollte man im übrigen niemals auf die Goldwaage legen, denn sie kann in der nächsten Minute eine völlig andere Meinung vertreten und wäre sogar enttäuscht, würde er diesen Sinneswandel mitmachen oder gutheißen. Ihre typischen erogenen Zonen sind die Innen der Oberschenkel. Dort ist sie überaus empfindsam und extrem erregbar. Auch ihr Po gehört zu den sexuell sehr heftig reagierenden Körperteilen. Sie mag kein Po-Tätscheln, aber ein heftiger Schlag auf den Hintern während der Liebe oder auch ein Biß können sie rasend machen.
Mag sein, es kommt mir nur so vor. Aber der Schütze-Mann kommt in diesem Eroskop eindeutig besser bei weg... Es heisst ja auch, die Schützefrau ist nicht der Liebling der Astrologen. Aber pfeif der Hund drauf. Astrologen kenn ich eh keinen...
mutti blogt - 31. Mai, 00:20
hobo - 31. Mai, 00:28
*lol* :o)
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