Wenn nichts mehr läuft, dann lauf!
Diesen sinnigen Spruch hat Alexander Weber, Lauftherapeut, verfasst. Keine Ahnung wer er ist, aber der Spruch gefällt mir. Gefunden hab ich ihn in meinem Achilles Laufkalender 2009, den ich seit zwei Wochen als Termin- und Laufkalender benutze.
So als vielbeschäftigter Mensch, kommt mir gerade in den Sinn, habe ich ganz schön viele Terminkalender. Elektronische, im Handy und im Ipod, daheim und im Office, die man mit Outlook regelmässig abgleichen sollte, sonst plöppen immer Termine hoch, die längst schon verlegt worden sind. Zur Sicherheit wird dann auch noch ein papierener geführt, der in diesem Jahr eben jener besagte Achiles Laufkalender ist. Stehen ganz nützliche Sachen drin, und wenn man sich zum Laufen noch motivieren muss, dann ist das eine ganz lustige Angelegenheit. In der ersten Woche habe ich ja noch immer meine eigene und meine Partnerlaune hinterfragt, aber nachdem ich da jeden Tag bei uns beiden ein Smiley gesetzt habe, ist diese Kategorie in meinen Augen überflüssig geworden. Genauso die Sieg- und Sündenpunkte. Da ich jeden Tag laufe, ist das auch nicht die wirklich dolle Motivation. Natürlich kann ich mir für alles mögliche Siegpunkte aus den Rippen quetschen – die Sündenpunkte addieren sich ja von alleine. Also lasse ich diesen Quatsch erst auch mal weg. Bleiben noch meine Tages- und Wochenkilometer sowie die Laufzeiten.
Auch hier arbeite ich mit doppelten Boden, sowohl in Papier als in elektronischer Form. Da ist mein altes Running-Tagebuch, mit dem ich quasi meine läuferischen Anfangszeiten dokumentiert habe, der neue Achilles-Laufkalender und mein elektronisches Tagebuch bei Running Life sowie mein Lauftagebuch beim KM-Spiel. Meine Güte, dass ich überhaupt noch zum Laufen komme, das wundert mich jetzt aber ein bisschen...
Drum werd ich hier auf keinen Fall auch noch anfangen, regelmässig von meinen Laufleistungen zu berichten. Oder nur manchmal, wenn was lustiges oder schönes passiert.
So als vielbeschäftigter Mensch, kommt mir gerade in den Sinn, habe ich ganz schön viele Terminkalender. Elektronische, im Handy und im Ipod, daheim und im Office, die man mit Outlook regelmässig abgleichen sollte, sonst plöppen immer Termine hoch, die längst schon verlegt worden sind. Zur Sicherheit wird dann auch noch ein papierener geführt, der in diesem Jahr eben jener besagte Achiles Laufkalender ist. Stehen ganz nützliche Sachen drin, und wenn man sich zum Laufen noch motivieren muss, dann ist das eine ganz lustige Angelegenheit. In der ersten Woche habe ich ja noch immer meine eigene und meine Partnerlaune hinterfragt, aber nachdem ich da jeden Tag bei uns beiden ein Smiley gesetzt habe, ist diese Kategorie in meinen Augen überflüssig geworden. Genauso die Sieg- und Sündenpunkte. Da ich jeden Tag laufe, ist das auch nicht die wirklich dolle Motivation. Natürlich kann ich mir für alles mögliche Siegpunkte aus den Rippen quetschen – die Sündenpunkte addieren sich ja von alleine. Also lasse ich diesen Quatsch erst auch mal weg. Bleiben noch meine Tages- und Wochenkilometer sowie die Laufzeiten.
Auch hier arbeite ich mit doppelten Boden, sowohl in Papier als in elektronischer Form. Da ist mein altes Running-Tagebuch, mit dem ich quasi meine läuferischen Anfangszeiten dokumentiert habe, der neue Achilles-Laufkalender und mein elektronisches Tagebuch bei Running Life sowie mein Lauftagebuch beim KM-Spiel. Meine Güte, dass ich überhaupt noch zum Laufen komme, das wundert mich jetzt aber ein bisschen...
Drum werd ich hier auf keinen Fall auch noch anfangen, regelmässig von meinen Laufleistungen zu berichten. Oder nur manchmal, wenn was lustiges oder schönes passiert.
mutti blogt - 9. Jan, 22:52
Ein guter Spruch!
heute las ich die Überschrift deines Beitrags und sie machte mich neugierig.
Ich finde den Spruch außerodentlich ... erinnert ein bisschen an - mannomann- wie hieß bloß der Film, Tom Hanks spielte die Hauptrolle..wenn es mir einfällt, komme ich wieder;-)
dir alles Gute mit deinen vielen Kalendern- besser als zu wenig!
Liebe Grüße von Regina
*fg*
blue