23
Nov
2006

liebe ist

wunderbar
einzigartig

du
wir

ein wunsch
ein traum

untrennbar
vereint

für immer
in liebe

Liebe ist

22
Nov
2006

London [7 # 1]

Hangover is coming
Dienstag

31.10.2006… Unser letzter Tag in London. Es ist kälter geworden, aber der Himmel ist blau, also kein verregneter London-Urlaub! Wie durch ein Wunder geht sogar der Koffer zu, obwohl noch einige Souveniers ihren Weg zu mir gefunden haben. Ein letztes Mal verspeisen wir Berge von Toasts zum Frühstück. Wir hoffen im nächsten Jahr wieder so verwöhnt zu werden. Für uns wird auch extra ein Raum für unsere Koffer freigemacht, damit wir die Stunden bis zum Abflug abends um 20.30h noch nutzen können. Für Covents Garden, Leisquester Square, Hyde Park, St. Martin in the Field, Kensington Palace... was wir so schaffen.

Covent Garden mal bei Tag zu sehen ist für mich neu. So früh waren wir hier noch nie, es wird erst alles aufgebaut. Wir wandeln durch die Markstände, vieles wiederholt sich, es gibt aber auch Besonderes. Postkarten der besonderen Art. Ich kann mich aber nicht entscheiden, so auf die Schnelle. Notiert für nächstes Jahr! Zwischendurch muss ich mal auf die Toilette und ich muss sagen, die öffentlichen Toiletten bei Covents Garden sind sehenswert!

Am Leicester Square vorbei geht’s zum Trafalgar Square. Es fängt doch etwas zu regnen an und wir retten uns in den Gift-Shop von St. Martin in the Field. Eine Kirche, in der kostenlose Konzerte stattfinden. Geschlossene Gesellschaft, wir sind leider zu spät dran.

Mittagspause. Ist ja auch schon wieder und wir meinen, The Sherlock Holmes Pub ist eine gute Idee. Das fanden etliche andere auch und dementsprechend voll ist es dort. Ganz zu schweigen von den Preisen. So geht es in ein Schnellrestaurant, wo es English Breakfast (auch ein MUST!) bzw. Jacked Potatoes gibt.

Weil wir uns noch von London verabschieden wollen, geht es an die Themse. Seufz… Bis nächstes Jahr fliesst viel Wasser die Themse hinunter! Das Leckerly für heute ist Kensington Palace. Die Pilgerstätte No 1 noch vor Harrods für Princess Di Fans! Die Zeiten der Blumensträusse zu Hauf sind allerdings vorbei. Kein einziger Strauss! Im Schloss selbst waren wir auch nicht. Wahnsinnseintritt nehmen die dort! Eine dankbare Einrichtung zum Schlossluftschnuppern ist dann der Gift-Shop. Nicht ohne Souvenier! Zurück ging es dann zu Fuß vorbei am Albert Memorial durch den Hyde Park. Auf der Suche nach dem Diana-Brunnen. Haben wir nicht gefunden. Auch was für nächstes Jahr.

Nicht nur im Stansted Express war es proppenvoll, weil wir genau im Feierabend-Verkehr unterwegs waren. Wie voll es in der Tube sein kann habe ich zum ersten Mal erfahren. Immer schön im letzten Wagon einsteigen! In Stansted erwarteten uns die obligatorischen Kontrollen, einchecken war kein Problem. Aber dann, die Frage, ob der Labello nun mit ins Handgepäck darf oder nicht. Vorsorglich wurde alles flüssigkeitsähnliches noch im Koffer verpackt. Der Lipgloss durfte natürlich nicht mit. Neuste Schikane dann. Schuhe ausziehen! Wer wann warum seine Schuhe nun ausziehen muss und wer nicht – ein Rätsel. Es ist jedenfalls viel Zeit draufgegangen und die Krönung war dann ein fehlender Passagier, demzufolge dann natürlich sein Gepäck wieder rausgefriemelt werden musste. Was für ein Glück, für die Leutchen aus Glasgow, auf deren Landung wir dann auch noch netterweise warteten… Mit einer Verspätung von gut 45 Minuten hoben wir dann ab. Dafür war dann unser Gepäck schon vor uns aus dem Flugzeug raus, dass hab ich auch noch nie erlebt. Also, nicht wundern - we are always like that...


CU 2007!

covent gardencovent garden - apple marketcovent garden toilettelondon eyetrafalgar squareengland rose

19
Nov
2006

London [6 # 2]

Guys & Dolls

Tatsächlich tritt der wahrhaftige Patrick Swayze auf... In dem Broadway Musical Guys & Dolls, aufgeführt im Piccadilly Theatre. Autor dieses Stücks ist Damon Runyon und ehrlichgesagt ist das ganze schon eine ziemlich alte Geschichte. Es geht um Verbotenes. Halt so Sachen, die den Reiz des Lebens ausmachen. Eben das, womit sich Guys & Dolls so rumplagen. Liebe & Glück(spiel)… am Ende kriegen sich aber alle!

guys and dolls

16
Nov
2006

London [6 # 1]

Montag

power shopping

Harrods Knightsbrigde steht auf unserem Programm. Die fantastische Feinschmeckerabteilung, die Weihnachtsausstellung, der Gift-Shop, der Diana-Schrein und weil wir wenigstens einmal luxeriös auf die Toilette gehen wollen. Das Damen-WC.

Mein Traum ist ja. Mit der Scheckkarte von Paris Hilton im Harrods einkaufen zu gehen. So bleibt es nur ein Traum und meine Einkäufe eher bescheiden. Aus der Feinkostabteilung ein Döschen English Breakfast No. 14, aus der Gift-Shop-Abteilung ein neuer Harrods-Stift und ein Harrolds-Bär-Pin. Aus der Weihnachtsabteilung der obligatorische Harrolds Bär. Dieses mal heisst er Alexander und ist weiss wie Schnee.

Nach Harrods geht es in den Hydepark. Gänse ärgern und auf Dianas Spuren wandeln. Da ist sie immer entlanggejoggt. Seufz. Im Hard-Rock-Cafe treffen wir auf einen netten Italiener, der sichtlich erfreut ist, mit uns eine Runde zu quatschen. So von Touri zu Touri. Mit dem Unterschied, er arbeitet dort und wir machen Urlaub.

Im Fortnum & Mason kaufe ich mir eine gläserne Weihnachtskugel. Ob die wohl den Transport übersteht?

Im letzten Jahr haben wir, durch die Carneby Street wandernd, Liberty entdeckt. Auch ein Kaufhaus. Aber was für eins! Irre. Sowohl nach aussen hin als auch im Innenbereich. Muss man gesehen haben. Dort erstand ich einen Glasengel. Liebevoll eingepackt und eingetütet. Um die Tüte wurde ich beneidet.

Im Pub nebenan gab`s mal wieder Baket Potatoes und dann machten wir uns startklar für den Event des Abends.

GUYS AND DOLLS. Mit Patrick Swazey…
harrodshappy xmas

12
Nov
2006

London [5 # 1]

Sonntag

Rochester
Wenn man es geschickt anstellt und an dem Wochenende verreist, wo die Zeit umgestellt wird, dann kriegt man noch eine Stunde geschenkt. Wenn man es nicht geschickt anstellt und vergisst, dass die Zeit umgestellt wird, schaut man ziemlich dumm aus der Wäsche. Wenn man Sonntag morgens am Victoria Station steht und der Zug erst in einer Stunde abfährt.

Dann rollt unser Zug Richtung Rochester. Rochester liegt am River Medway und nennt sich auch die Charles Dickens Stadt der „Großen Erwartungen“ In einigen seiner Bücher hat er Rochester beschrieben und so wandeln wir dann auch auf den Spuren von Charles Dickens. Nach einer Stunde Fahrzeit kommen wir in einem noch verschlafenen Rochester an. Rochester liegt zwischen London und Dover und war auch schon zu römischen Zeiten von Bedeutung. Beherrscht wird Rochester von der Kathedrale, die zweitälteste Englands und visavie gegenüber die Burg. Auch die Altstadt von Rochester hat seinen Charme und viele historische und historisch anmutende Häuschen. Nach der Kathedralen-Besichtigung halten wir unseren Mittags-Lunch im Klostergarten, bei strahlend blauem Himmel und geniessen die letzten wärmenden Sonnenstrahlen des 29. Oktobers… wahrlich ein schöner Tag!

Die Burg ist trutzig, nicht sehr einladend, wir wandern zum Fluss Medway, in der Hoffnung vielleicht noch ein Schiff zu erwischen, dass uns an die Küste fährt. Aber der Schiffsverkehr ist schon eingestellt. So beschliessen wir, mit dem Bus nach Catham zu fahren. Da der nächste erst in einer Stunde fährt, bummeln wir noch ein bisschen durch die Gassen und wollen unbedingt noch Cream Scones essen. Wir landen auch in einem gemütlichen kleinen Cafe und die Cream Scones sind absolut marvoulles! Ich bin ja sonst nicht so süss, aber Cream Scones kann ich nicht wiederstehen! Da es länger dauert als gedacht und der nächste Bus auch weg ist, beschliessen wir, in Rochester zu bleiben und uns noch das Marine Museeum anzuschauen. Klingt ja erst mal nicht so spannend, ich war auf Kreta mal in einem Marine Museeum. Gähnend langweilig. Aber in Rochester fand ich es sehr spannend und abwechslungsreich. Der Gag sind Räume, die wie ein Schiff aufgebaut sind. Man kommt an Deck und das Meer rauscht und die Möwen schreien, wenn man unter Deck geht kommt man zu den Kajüten und da liegen die schnarchenden Matrosen… Es wird ein bisschen die Geschichte der englischen Seefahrt erzählt. Im Gebäude selbst gibt es auch viele Räume, die das Leben zur Zeit Charles Dickes widerspiegeln und da fällt uns noch ein, wir müssen noch unbedingt das Charles Dickens House sehen. Es wurde nämlich schon langsam dunkel! Aber alles im Kasten und so geht es wieder ins heimische London zurück. Ein Ausflug, der sich gelohnt hat!

rochester streetKathedraleburgschildcream sconesrestoration housegoodbye rochester

Good night!

10
Nov
2006

London [4 # 2]

Samstag
great disaster

Dumm gelaufen für mich. Auf dem Weg nach Fulham habe ich in der Tube meine Oyster Karte verloren, inkl. Rückfahrticket nach Stensted und das Zugticket nach Rochester. Keine Chance, das Wiederzubekommen. Auch wenn ein ehrlicher Finder sie abgegeben hat. Da sie nicht registriert ist, wird es schwer sein, sie mir zuzuordnen. Ich werde wohl noch mal eine Email schreiben…

Dadurch etwas getrübt ging es dann zum Spiel. Nicht anders als in Hannover. Massen von Menschen auf dem Weg ins Stadion. Was auffällt, es gibt kaum Fahnen und nicht so viele fussballtrikottragende Fans wie hier in Deutschland. Englishlike wird sich brav angestellt, man wird auch entsprechend abgetastet, die mitgebrachte Getränkeflasche durfte ich behalten, nachdem man den Deckel abgeschraubt hat. Seltsame Logik. Mit einer geschlossenen Flasche könnte ich schmeissen, mit einer offenen nicht. Egal. Wir waren sehr überrascht über unsere Sitzplätze. Sichthöhe Rasenfläche. Keine Fangnetze. Ich konnte dem Torwart Niemi (Finne) direktemang auf die Waden schauen. Die englischen Spielfelder fallen nach aussen ab und ums Spielfeld herum ist so eine Art Graben. Jedenfalls kommt einem das Spielfeld viel kleiner vor! Ob der guten Sitzposition konnte ich einige schöne Bilder vom Spielverlauf machen. So dicht unten zu sitzen hat auch seine Nachteile. Falls der Ball mal ins Aus geht, heisst es in Deckung gehen! Den möchte ich nicht an den Kopf bekommen! Irgendwie scheint es auch nur einen Ball zu geben. Jedesmal wurde gewartet, bis der Ball von den Tribünen auf’s Spielfeld zurückkam. Als der Ball einmal auf’s Tribünendach flog, stellte ich mir die Frage, was wohl geschieht, wenn der Ball über die Tribüne geht? Kaum gedacht passierte das auch schon und für diesen Fall scheint es noch einen zweiten Ball zu geben. Insgesamt war das Spiel nicht gerade mitreissend, Wigan war eindeutig die bessere Mannschaft und gewann dann auch verdient mit einem Führungstreffer.

Auffällig ist auch die Fankultur der Engländer. Das Stadion war so gut wie ausverkauft, Fahnen sah man gar nicht, wenige Fangesänge, höchstens das Trampeln auf dem Holzfussboden konnte als Ausdruck eines Supportings gewertet werden. Randalierer, Hooligans, Betrunkene oder ähnliches suchte man vergebens. Was aber auch daran liegen kann, dass die Engländer seit Heysel sehr rigeros sind und bei Auffälligkeiten ein Stadionverbot auf Lebenszeit verhängen. Drum ging es ziemlich ruhig und gesittet zu. Wer hätte das gedacht?

Bei Fulham spielt übrigens auch ein deutscher Fußballer, Moritz Volz, hat vorher mal bei Schalke gespielt. Der englische Fußball kommt mir auch härter vor, als in Deutschland, der Schiedsrichter pfief kaum irgendwelche Handgreiflichkeiten, somit wurde der Spielfluss natürlich weniger unterbrochen.

Zum Schluss ging’s dann noch in den Fanshop von Fulham, zumindest ein Pin sollte drinsein. Für 2 Pfund auch erschwinglich und auch wesentlich ansprechender als der von Chelsea.

Nachdem ich mir dann noch ein weiteres 3-Tage-Ticket gekauft habe, speisten wir sehr lecker beim Chinesen um einiges günstiger als beim Italiener tags zuvor.

hier geht es reinAufstellung zum FreistossFanblockimmer schön locker in den Hüften

good night!

9
Nov
2006

London [4 # 1]

Samstag
football time

Samstag ist Fußballtag. Wigan kommt nach Fulham und wir kommen auch nach Fulham. Endlich haben wir es geschafft, Karten für ein Fußballmatch zu bekommen. War auch ganz einfach, übers Internet direkt bei Fulham geordert und mit Kreditkarte bezahlt. Mittwoch bestellt, Samstag waren die Karten schon da! Ganz schön flott, die Engländer…

Vormittags pilgern wir zum Camden Market, ein Eldorado für Einkaufsfreaks. Dort gibt es die abgefahrensten Klamotten und die neusten Trends. Das was nächste Saison in Deutschland IN sein wird, sieht man jetzt im Camden Market. Ohne etwas zu kaufen, komme ich da einfach nicht raus. Es ist aber nur Schnickschnack, ein Pashima für 3 Pfund, ein Schlüsselanhänger für 1 Pfund und die obligatorischen Räucherstäbchen für 1,99 Pfund. 3 Packungen. Camden Market ist einfach verrückt und bunt und immer wieder sehenswert!

Ach ja. Im Virgin waren wir auch noch. Wir wollten ja gar nichts kaufen und dann sind wir alle mit mindestens einer CD wieder rausmarschiert. Ich hab mir Blondie live und Time after Time - The Best of Cyndi Lauper gegönnt.

camden market streetbootsNr. 285dark

See you later!

8
Nov
2006

London [3 # 1]

Freitag
goodbye

Greencourt Hotel. Wir mussten umziehen. Ins Aquarius, drei Häuser weiter. Passend zum Tag, denn heute wollen wir mit dem Schiff nach Greenwich fahren. Zuerst heisst es allerdings Koffer packen. Es kommt mir so vor, als ob ich jetzt schon mehr drin habe, dabei ist noch kein einziges Souvenier gekauft. Ausser das neue Parfüm und das dazugehörige Geschenk. Postkarten schreiben muss ich auch noch!

Dank der Oyster Card sparen wir für die Bootstour 3 Pfund. Gut zu wissen… Morgens ist der Himmel meistens strahlendblau, das Ende Oktober. Es ist ein milder Tag, wir sitzen an Deck. Beim an Bord gehen fiel ich gleich wieder auf. Mit der Hose käme ich aber nicht an Bord, was soll das sein, eine Gardine? Sehr witzig, diese Engländer. Er war auch für die Guide Tour verantwortlich, wir haben viel gelacht. Das allein war das Geld schon wert. So eine Bootstour auf der Themse ist sehr interessant, die Schiffe fahren allerdings nur bis Ende Oktober. Es lohnt sich aber, man sieht die Stadt aus einer anderen Perspektive. Die Fahrt ging also von Westminster Pier bis Greenwich. Vorbei an den Docklands legten wir nach 1 h unterhaltsamer Fahrt an. Erster Anziehungspunkt ist die Cutty Sark, der letzt erhaltene Teaklipper seiner Zeit. Nach kurze Stippvisite im Gift-Shop und dazugehörigen Toiletten schauen wir uns die historischen Gebäude von Greenwich an. Unesco Kulturerbe. Da wären. The Old Royal Naval College, auf dem Prinz Charles noch den Seemannsknoten gelernt hat. Wir warfen einen Blick in die Painted Hall mit dem größten Deckengemälde Englands sowie der Kapelle. Zu Fuß ging es dann am Quenn’s House und dem Marine Museem vorbei bergaufwärts zum Royal Observatorium. Da oben hat man nicht nur eine fantastische Aussicht auf Greenwich, den Docklands, London Town und dem Millenium Dome. Man kann dort quasi auf beiden Erdhälften zugleich stehen. Denn in Greenwich verläuft der Null-Meridian. Weiterer Höhepunkt war dann die Besichtigung jenes Royal Obversatoriums. For free! Man muss sich nur am Eingang ein Ticket holen. Das Museeum ist natürlich wie eine Reise durch die Zeit, mit der Zeit. Zeit spielt an jeder Ecke eine Rolle. Sehr informativ und sehr empfehlenswert. Inklusive Camera Obscura. Anfangs funktionierte sie aber nicht wirklich, weil andauernd jemand reinkam und fragte „where’s there?“. Es funktioniert aber nur im Dunkeln! Dann sah man das Queenhouse, die Themse, The Chapel und die Skyline der Docklands im Hintergrund. Erstaunlich…

Erstaunlich war auch der Preis der Pizza beim Italiener zum Abendessen. Essen gehen ist in London einfach überteuert. 8,50 Pfund für eine Pizza die ich nicht mal bestellt habe! Einen anderen Pub wollten wir am Earls Courth ausprobieren, der hatte allerdings den Charme einer Bahnhofshalle und wir sind dann wie immer wieder im Green Courth Pub gelandet.

westminster piermillianium gatemetropolitan wharfroyal marineblue trowsers standinggreenwich view

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