ich bin dann mal wech

6
Nov
2006

London [2 # 1]

Donnerstag
early morning

Wir schlafen zu dritt in einem Zimmer, da muss die Badezimmerfrage geklärt sein und ich war als erste dran. Als irgendwann in der Frühe das Handy klingelte, tappte ich in’s Badezimmer… duschte und trat dann mit dem Worten „Das Bad ist frei“ ins Schlafgemach zurück. „Ich hab nur eine SMS bekommen“ bekam ich als Antwort und der Blick auf den Wecker zeigte mir. Es war erst 6.00h. Etwas sehr früh. Drum legte ich mich noch mal frischgeduscht ins Bett. Auch schön…

Zur regulären Aufstehzeit standen wir dann auf der Matte. Ich konnte mich ja noch mal gemütlich umdrehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit ganz viel Tee und ganz viel Toast ging es dann zum Ticketbuchen. Zuerst die Oyster-Card. Mit der wir 7 Tage kreuz und quer durch London reisen können. Anschliessend fuhren wir bis Victoria Station, um den Wochenendausflug nach Rochester klarzumachen. Rund 6 Pfund haben wir dafür bezahlt, mit Gruppenvergünstigung.

Nach einem Spaziergang an der Themse entlang buchten wir dann im Play House spontan die Matinee-Vorstellung am selbigen Tag für 17,50 Pfund. Dancing in the Street.

So straight ahead waren wir noch nie. Viel Programm für wenig Zeit, kann ich da nur sagen… Montag Abend steht Guys & Dolls auf dem Programm. Die Karten waren allerdings etwas teurer. 20,00 Pfund. Ob Patrick Swazey spielt, wusste man allerdings noch nicht.

Am Westminster-Pier erkundigten wir uns schon mal nach den Abfahrtzeiten Richtung Greenwich und nachdem die Wolkenbildung auch extrem zunahm gingen wir zurück zum Play House. Dancing in the Streets ist ein Mix aus Mowtown greatest Hits. The four Tops, The Temptations, Gladys Knight, Diana Ross & The Supremes... und viele mehr aus dieser Zeit. Ziemlich swingend. Wir sassen auf den billigen Plätzen in steiler Höhe, aber dennoch gefiel es uns sehr.

herman melvillethe battledancing in the streetbridge

good night!

2
Nov
2006

London [1 # 1]

25. Oktober 2006 bis 31. Oktober 2006

Mittwoch
arriving

Mit dem Flug ging alles klar, keine größeren Sicherheitskontrollen. Man hatte uns in die letzte Reihe verfrachtet, dementsprechend schaukelig ging es zu. Fast wie Achterbahn fahren. Beim Rausgehen hatte ich einen etwas schwankenden Gang. Die Abfertigung in Stansted ging recht zügig voran, der große Fleck auf meinem Koffer entpuppte sich als äusserlich – Gottseidank, nicht auszudenken, die Flasche Uzou wäre ausgelaufen!

Mit dem Stansted-Express ging es dann Richtung London. Die Fahrt dauert ungefähr so lange wie unser Flug und kostet fast genauso viel. Wir steigen immer in Tottenham Hall aus, um dort weiter mit der U-Bahn über Finsbury Park bis Earslcourth zu fahren. Ist immer lustig, 5 Weibsen mit Gepäck, schnattern wie eine Horde Gänse. Ich liebe den Moment, wenn ich auf der Rolltreppe stehe und ich eins werde mit London Underground. Für 6 Tage bin ich dann ein Londoner. Aber einer, der es liebt mit der Tube zu fahren…

In unserem Greencourt-Pub gab es personelle Änderungen, Zac soll angeblich nach Australien ausgewandert sein. Der trockene Humor der Engländer geht uns ja noch ein bisschen ab, könnte auch sein, man verarschte uns mit dieser Aussage und er ist einfach nur rausgeschmissen worden. Es lief ein Fussballspiel und es war recht voll. Die Sperrstunde ist mehr oder weniger aufgehoben worden, also kein Kampftrinken mehr!

Im Greencourt Hotel gab`s dann eine Überraschung. Sie hatten uns nicht auf der Liste. Nicht auf der Liste stehen heisst kein Zimmer! Wir meinten, eine Reservierung zu haben, aber was nützt es, wenn der Nachtwächter uns nicht auf der Liste hat. Wir kriegten erst mal ein Zimmer und wir vertagten das Problem auf den nächsten Tag.

Obligartorisch wird am ersten Abend schon mal die Musical-Auswahl getroffen und das Ausflugsziel für den Sonntag festgelegt. Rochester haben wir ins Auge gefasst und wir wollen uns „Dancing in the Streets“ sowie „Guys and Dolls“ mit Patrick Swazey – yep, den aus Dirty Dancing – anschauen. Musicals sind übrigens in London um einiges aktueller und günstiger als in good old germany!

the offical london theatre guide

good night!

London underground

Bin wieder hier. War ein paar Tage weg, in London. Wie jedes Jahr um diese Zeit. Hat`s jemand gemerkt? Wenn man wieder dort ist, fragt man sich. War ich jemals weg?

london. mind the gap.

London ist meine Stadt. Die Verrücktheiten ihrer Bewohner entsprechen ganz meinem Fortune. Ich mag es. Im Underground durch die Stadt zu rasen. Ist wie Achterbahnfahren, nur viel teurer... Obwohl hinzukommen ist ziemlich billig. 55,00 € mit Air Berlin. Hin und zurück, dass kann man nicht toppen! Der Flug hat ja nur 1,00€ gekostet, hinzukamen halt die Flughafengebühren und die Zuschläge. Für... Weiss nicht mehr. Aber insgesamt macht es halt die Differenz von 54,00 € aus.

11
Sep
2006

7 # 1 Wiener Resümee

Der letzte Tag in Wien. Die Hotelrechnung ist bezahlt, Frühstück gab's nicht mehr, der Trolley rollt Richtung U-Bahn Praterstern. Schon ganz in meinen Gedanken ob der schönen Tage, erinnert mich ein freundlicher Mensch an der Praterstation, dass ich doch einen Fahrschein lösen muss. Wohin woll'ns denn, bittschön? Flughafen, bittschön... Geht alles sehr fix und schon steh ich mit meinem Billet am Bahnsteig. In der Tram werd ich natürlich kontrolliert. Dennoch rolle ich gemütlich aus und freue mich. Über die schönen Tage und die noch schöneren Tage, die da kommen werden und natürlich auf ein Wiedersehen mit Wien!

Servus!

6 # 2 Mozart

Sie wissen, dass ich so zu sagen in der Musique stecke – dass ich den ganzen Tag damit umgehe – dass ich gern spekuliere – studiere – überlege.“ [Mozart an seinen Vater aus Paris, 1778]

albertina - wien

Die Ausstellung „Experiment Aufklärung“ hat sich dem Leben und Werk Mozarts im gesellschaftlichen Kontext verschrieben. Als Schmankerl, Leckerli hab ich mir diese Ausstellung aufgehoben. Allein wenn man zur Albertina hereinkommt ist’s schon ein Genuss. Faszinierend die Montgolfieren-Installationen von Klaus Pinters. Ich zahl meine 10,00 € Obulus und bekomme einen elektronischen Museeumsführer in die Hände gedrückt. Kenn ich ja schon von Schönbrunn. Schöner Teppich! Der stammt von Klaus West und wurde eigens für diese Ausstellung entworfen. Alles beabsichtigt, nichts dem Zufall überlassen. Die Ausstellung: Es wird einem viel erzählt, fast zu viel und ich fühle mich ein bisschen verloren. So zwischen dem Hören und Sehen. Unterkühlt werde ich auch. Die Klimaanlage tut ihr Bestes. Ich schaue mir noch die Ausstellung zur Freimaurer-Thematik an und wandele durch die Prunkräume der Albertina. Sehr schön! Ein krönender Abschluss, denn am nächsten Tag geht es heim.

10
Sep
2006

6 # 1 Hundertwasser

Die Briefmarke ist eine wichtige Sache. Obwohl sie im Format sehr klein ist, trägt sie eine Botschaft. Briefmarken sind ein Massstab der Kultur eines Landes. Das winzige rechteckige Stück Papier verbindet die Herzen von Sender und Empfänger. Sie ist eine Brücke zwischen Völkern und Ländern. Die Briefmarke kennt keine Grenzen. [F.H.]

hundertwasser-haus-wien

Ein Tag mit Friedensreich Hundertwasser. Erst das Hundertwasser-Haus und dann das KunstHausWien, welches seine Werke beherbergt und von ihm umgebaut worden ist. Zu dem was es ist. Eintritt kostet es an einem Montag übrigens nur die Hälfte! Ich mag ihn, ich spür ihn im Hundertwassser-Haus, in der Gegend, im Museeum. Lebens-lohnens-wert! Alles schön bunt und viel fotografiert!
Mittags wollte ich die kostenlose Rathausführung mitmachen. Bei einer Melange im Innenhof des Rathauses hab ich meine restlichen Postkarten zu Ende geschrieben. 8 von 12. Alle im Sinne Hundertwassers geschrieben. Ein Stück Papier, verbunden von Herz zu Herz. Die Führung im Rathaus war kurz, aber interessant. Ich sass im Rathaus-Saal auf dem Sitzplatz vom Bürgermeister von Wien, dem Dr. Häuptl. Zwischendurch fings auch wieder an zu regnen. Aber ich war ja im trockenen.

7
Sep
2006

5 # 3 SK Rapid Wien - GAK

Hiermit wird dementiert, dass Robbie Williams im Gerhard-Hanappi-Stadion trainiert...

Den Regenwolken trotzend marschiere ich zur U-Bahnstation und nehme die U4 Richtung Hütteldorf. Hab mein WM-Trikot an. Weil mein 24 Stunden Ticket nur noch bis 18.30h gilt, werd ich irgendwann nervös, da ich die Entfernungen nicht so abschätzen kann. Meine Güte, das dauert wieder. Hier in Hannover käme ja niemand auf die Idee, Fussballfans auf dem Weg ins Stadion zu kontrollieren, aber in Wien? Man weiss ja nie… Angekommen trabt dann alles wie hier Richtung Stadion. Ich muss mir noch meine Karte abholen. Ermässigt. Weil ich eine Frau bin. Das find ich echt charmant. Klappt dann auch alles und ich sitze auf meinem Platz auf der Südtribüne. Abgang 6 Reihe 19 Sitz 123. Zunächst muss ich allerdings etwas spenden. Einen Hosenknopf oder was ich sonst so geben möchte. Wofür weiss ich nicht genau, aber ich geb einen Euro… Auf der Tribüne werde ich noch ein bisschen kritisch gemustert. Aber am Ende haben wir ja alle was gemeinsam. Die Freude und den Spass an einem schönen Fussballspiel. Ganz besonders interessieren mich die beiden Fanblöcke. Hier in Hannover gibt es ja auch zwei Fanblöcke. Die sind allerdings oben und unten.

Das Spiel verlief dann leider, leider nicht so ganz erfolgreich für Rapid. 1:4 haben sie am Ende verloren gegen GAK. Als der Gegentreffer fiel hatte ich ja noch Hoffnung, dass die das Spiel umdrehen. Wäre ja mal was ganz anderes gewesen. Von Hannover 96 bin ich ja solche Ergebnisse mittlerweile schon gewohnt. Ein bissel enttäuscht bin ich wieder zurück gefahren. Einen Rapid-Fan habe ich aber noch glücklich gemacht. Wir fuhren zusammen mit der U-Bahn heim, am Schwedenplatz sind wir zusammen umgestiegen und er sprach mich an. Ob ich jetzt auf den Zwutsch geh. Als ich antworte, ich käme auch vom Spiel und zudem aus Hannover. War er ganz angetan und hat mir die Hand gedrückt. Möge es ihm gut gehen und möge Rapid auch mal wieder gewinnen!

von der kurve für die kurve

Muttern ihre Tochter kann sich jetzt übrigens auch Groundhopper schimpfen!

5
Sep
2006

5 # 2 Museumszwillinge

Das Kunst- und Naturhistorische Museum gleichen sich wie ein Ei dem anderen. Jeweils 4geschossig, zwei Innenhöfe, einen achteckigen Kuppelturm und vier kleinere Nebenkuppeln. Innerlich aber grundverschieden. [Falk Reiseführer Wien]

immer den überblick behalten

Ein Unterschied zum Beispiel ist. Auf dem Kunsthistorischen thront Pallas Athene, die Schutzgöttin der Kunst und Wissenschaft und auf der Gegenseite der Sonnengott Helios. Und zwischen dem Ganzen Maria Theresia. Meine Füsse erlahmen schon wieder und irgendwie ist am Tag 5 auch ein bisschen die Luft raus. Man muss sich ja auch noch was aufheben für andere Besuche. Ich wandere noch ins Museumsquartier, wo ich mich auf diesen skurillen Sitzgelegenheiten ablege und es einfach geniesse. Da zu sein. Dasein. In dem kleinen Cafe nebenan esse ich zu Mittag und freue mich schon ein bisschen auf den Abend.

Danach fahre ich allerdings noch mit der Tram zum Schloss Belvedere. Zur schönen Aussicht. Im Schlossgarten stibize ich diverse Samenkapseln für meinen heimischen Garten, ehe die alle biologisch entsorgt werden, warum nicht? So wächst dann nächsten Jahr ein Stück Wien in meinem Garten!

Der Himmel zieht sich zu und Regenwolken kommen auf. Seufz. Ich hab doch noch was vor, heute Abend!

5 # 1 Die Oper

Wenn der Stephansplatz als das Herz von Wien gilt, so ist die Oper Wiens Seele. [Wiener Altstadt Spaziergänge]

Portal vom Wiener Opernhaus

Mit einer Opernhausführung begann der heutige Tag. Ein Insider-Tipp. Man kann die Staatsoper nur im Rahmen einer 40minütigen Führung besichtigen, der Eintritt liegt inkl. Führung bei 6,50€. Wobei das Opernhaus-Museeum inkl. ist. Die Termine sind davon abhängig, ob Proben stattfinden und da z.Zt. Sommerpause ist, findet tatsächlich Sonntag morgens um 10.00 eine Führung statt. Die verbleibende Zeit nutze ich wie schon so oft für einen fotografischen Rundgang. Traurig ist sie ja, die Geschichte des Wiener Opernhauses. Erst nimmt sich der Architekt Eduard van der Nüll das Leben, weil schon vor Fertigstellung alle Welt behauptet, die neue Oper schaut aus wie ein Bahnhof (eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Hauptbahnhof Hannover besteht da schon...), dann stirbt der Bautechniker August von Siccardsburg an Herzversagen. Ganz zu schweigen von dem Schaden, den die Oper während des 2ten Weltkriegs nimmt. Manch Wiener hat beim Anblick des zerbombten Opernhauses Tränen vergossen… sagt die Geschichte, die man in dem Opernhausmuseeum sehr informativ vermittelt bekommt.

Die Oper selbst ist sehr prunkvoll, die Führung sehr informativ. Wir sitzen im Parkett, stehen hinter der Bühne, sehen die aufwendige Bühnentechnik und werfen einen Blick in die Pausensääle sowie in den Teeraum. Vorbei geht’s an den Büsten von Gustav Mahler, Richard Strauss und Herbert von Karajan, um nur einige zu nennen. Interessant ist, dass das Opernhaus insgesamt eine Höhe eines 10stöckigen Hochhauses hat. Ein Grossteil der Bühnentechnik befindet sich untererdig und natürlich funktioniert nichts mehr ohne die Computertechnik. Berühmtberüchtig ist ja der Opernball, der jeweils am letzten Donnerstag im Fasching stattfindet. Natürlich nur was für dicke Brieftaschen. Das Repertoire des Wiener Opernhaus gehört zu den berühmtesten der Welt, gespielt an 300 Tagen im Jahr. Erstaunlich fand ich, dass viele Inszenierungen noch aus den 50iger Jahren stammen. Die älteste ist Madame Butterfly von Puccini aus dem Jahr 1955. Übrigens meine allererste Oper!

Nach informativen 40 Minuten wandele ich noch durch den gutbestückten Opern-Shop und wende mich dem Opernhaus-Museem zu. Insgesamt alles sehr sehenswert, fast der Highlight des Tages.

3
Sep
2006

4 # 3 Filmfestival am Wiener Rathausplatz

Vor der prachtvollen Kulisse des neugotischen Rathausplatzes sind auf einer Riesenleinwand unterm Wiener Sternenhimmel zum Nulltarif (!) Mozart Opern- und Mozart Konzertaufführungen aus den besten Häusern der Welt zu sehen. Sitzgelegenheiten sind vorhanden, und Buden servieren köstliche Happen und Getränke aus Wien und der weiten Welt. Täglich bei Einbruch der Dunkelheit. [WTV Event Kalender]

...sitzend auf der Hofburg-Theater-Treppe gesehen...

Wie erkennen wir uns eigentlich, Irmie und ich? Während ich mir darüber, auf der Treppe des Burgtheaters sitzend so meine Gedanken mache, kommt sie mir eilenden Schrittes entgegen und es gibt gar keinen Zweifel, dass wir uns erkennen. An unserem strahlenden Lächeln und unserer Sympathie füreineinader. Lustig ist, dass wir bekleidungsmässig sehr harmonieren, uns quasi abgesprochen zu haben scheinen… Zum Auftakt schlürfen wir erstmal Erdbeerbowle, sehr lecker! Da wir eine Menge auf neuwienerisch zu ratschen haben, setzen wir uns mit unserem Drink auf eine der vielen Bänke rings um den Rathausplatz. An uns kann anscheindend kein Mann vorbeigehen und kurz über lang werden mir die Hände geküsst und Irmie natürlich auch. Der Charme der Wiener Herrschaften ist schon fänomenal! Von der Musik bekommen wir auch das eine oder andere mit und nach der zweiten Erdbeebowle beschliessen wir diesen deutsch-österreichischen Abend im Einstein bei einem Glaser’l Wein. Schön war’s.
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